Am 29. Februar 2024 versammelten sich Palästinenser und Palästina Solidarische Bürger am Alexanderplatz in Berlin, um gegen das Massaker in Gaza zu protestieren. Am Morgen desselben Tages eröffnete die israelische Besatzung das Feuer auf Zivilisten im Norden von Gaza. Als Zivilisten versuchten die dringend benötigte Hilfe zu erhalten, wurden sie von allerlei Militärausrüstung beschossen. Nachdem das erste Schießen aufgehört hatte, kehrten die Menschen zu den Lastwagen zurück, nur um von den Soldaten erneut beschossen zu werden. Nach dem ersten Schusswechsel rückten israelische Panzer vor und überrollten viele der Toten und Verletzten. Dabei wurden fast 150 Palästinenser getötet und knapp 700 verletzt.